HVS40E - Umbau auf Lufttrennung? Oder doch Luftwaage?

Es gibt 49 Antworten in diesem Thema, welches 26.269 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gerrit.

  • Moin,


    nach so einigem geopferten Urlaub und Wochenenden habe ich gestern erstmals meinen HVS40E angeheizt. War spannend, weil die RLA selbstgefrickelt (programmiert) ist und auch sonst alles in Eigenleistung gemacht wurde.


    Ich habe ihm den Brennraum zu 1/3 mit Birke gefüllt - er kam aber nicht aus dem Knick. Lag wohl daran, dass ich ihm zu wenig Zeit beim Anbrennen gegeben habe und die Birke etwas "grobstückig" war. So hat er erst nach ca. 35 Minuten eine AGT > 130°C gehabt und es hat reichlich gestunken im Heizraum :S


    Dass der Umbau auf Sekundärluftregelung per Rest-O2 erfolgen sollte, war von Anfang an klar, nur bin ich mir unschlüssig, ob ich es per zweitem Gebläse oder Luftwaage mache. Die SB LC laufen ja gut, und warum soll ich tonnenweise Luft in den Kessel schaufeln, nur damit ich das Abgas dann wieder aufwändig bremsen muss?


    Verheizt wird zu 80% Fichte, was ja nicht ganz unkritisch ist. Einerseits entsteht vermutlich ziemlich schnell ziemlich viel Holzgas, was für eine Zweigebläselösung sprechen würde - andererseits befürchte ich durch die "doppelte" Luftmenge auch eine Neigung zu Hohlbrand, was man hier ja auch ab und an liest. Da werden zwei Gebläse angebaut, um sie danach per 30% Blende wieder in einen brauchbaren Stellbereich zu bekommen :blink:


    Für eure Meinungen / Erfahrungen wäre ich dankbar!


    Gut Holz,
    Gerrit

    HVS40E mit Martins 12-Loch-Düse
    AK3000
    Lambdaregelung mittels Arduino Mega 2560 (3,2" Touch-Display)
    LSU 4.2 mit Knödler-Interface
    Luftverteilung per Kulisse und Belimo
    4000l Puffer





    "Don't mess with idiots. They drag you down to their level and beat you with experience."

  • Hallo Gerrit,


    meine Meinung ist ... lerne erst mal deinen HV kennen...
    das du heizen kannst ohne zu ersticken
    dann kannst du auch besser urteilen


    bei mir hat es beim ersten anheizen auch fast 1 Std gedauert bis das erste heiße Wasser kam
    wenn er so sauber ist, ist es schwierig,
    wenn er dreckig ist wird die Temp. höher und er läßt sich besser anheizen, so komisch sich das auch anhört


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Gerrit,


    nach ca. 20 Abränden wird die Luft im Heizraum sauberer. :)


    Auch der Originalkessel muß in Standardausführung brauchbar brennen.
    Wenn das nicht gewährleistet ist, dann brauchst Du über einen Umbau nicht nachzudenken.


    Das wird schon noch werden.
    Dann kannst Du weiter überlegen.


    mfg friedrich


  • Danke für die tröstenden Worte - so werde ich das machen.


    Trotz Gestinke war es geradezu phänomenal, mit welch geringer Holzmenge der Kessel ca. 1000 meiner 3800l Puffer auf Temperatur gebracht hat. Morgen kriegt er mal eine Ladung Fichte und mehr Sekundärluft, die Asche war arg braun :sick:

    HVS40E mit Martins 12-Loch-Düse
    AK3000
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  • Hallo Gerrit,


    nach ca. 20 Abränden wird die Luft im Heizraum sauberer. :)


    Hallo Friedrich,


    auch dir danke ich für den Beistand. ABER: noch 20 erstickende Abbrände??? :sick:
    Ich probiere es morgen nochmal - dann aber mit in der Länge passender Fichte und mehr Kleinholz / mehr Zeit zum anbrennen.


    Zünden ging zumindest easy: Ich habe Yves Tip befolgt, Zeitung von unten durch die Düse, AHK auf, Absauggebläse an und Zündung. Nach zwei Minuten brannte es recht ordentlich im Kessel, aber wie gesagt war das Holz wohl zu groß. Dadurch kam die Vergasung nicht aus dem Knick - kann das eine Ursache fürs stinken sein?


    Gruß
    Gerrit

    HVS40E mit Martins 12-Loch-Düse
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  • Hallo Gerrit,


    such mal im Forum
    ich und andere zünden mit der Restholzkohle im Kessel, das geht sehr gut


    das vorgehen dabei ist unterschiedlich


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
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  • Jo Erwin,


    du hast Recht... Ich zünde mittlerweile auch ohne Zeitung oder Anzündholz an.
    Restholzkohle vom letzten Abbrand über die Düse.
    Mit Baumarkt-Gasbrenner zum Glühen gebracht.
    Mit normalen Holzscheiten den Kessel vollpacken.
    Fülltür zu, AHK zu und Start drücken.
    Nach ~10min hab ich 115°C AGT und der Kessel geht in den Heizbetrieb.


    --> Bei der ganzen Prozedur bleibt die Brennkammertür zu (das war für mich der Hauptgrund zum Ändern der Anheizmethode), kein Bücken und auf dem Boden "rumkriechen" mehr.
    Brennraumtür wird nur noch zum Reinigen geöffnet (alle 1-2 Wochen).


    Funktioniert nicht schlechter als die Zeitungsmethode, nur einfacher!


    Gruß Yves


  • Hallo,
    genau so mache ich das mittlerweile auch, wenn genügend Restkohle vorhanden.
    Ansonsten: Kartonage von oben durch die Düse stecken, etwas Kartonage noch über der Düse verteilen, Links und rechts als Begrenzung großer Scheit Holz dazwischen auf die Kartonage etwas Kleinholz, und dann vollpacken. Obere Türe zu, von unten anzünden und warten bis es richtig brennt. Dann unten zu und gebläse an.
    mfg
    Helmut


    mfg
    Helmut

  • Hallo Gerrit,
    ich zünde "traditionell" an, da ich nicht auch noch Propangas rumstehen haben will.
    Einen nicht zu hohen Holzkohlehaufen über der Düse sammeln,
    Esbitstreifen (auf der Bandsäge zersägt) oder Holzwolleknödel darin einbetten,
    Rindenschnipsel, Späne, sogar etwas Kettensägemehl (da gröber) drübergestreut,
    kleine Hölzchen, grobe Hölzchen drauf,
    hinten und seitlich lege ich schon die Scheite ein.
    Esbit mit Stabfeuerzeug anzünden, noch Holz drüberpacken;
    Jetzt kommt es darauf an, ob dein Kamin gut genug zieht (da er z.B. noch warm ist).
    Füllkammertüre bis auf einen 2cm-Spalt schließen, da habe ich einen Drahthaken am AHK-Hebel,
    der Brand braucht zunächst von oben hinreichend Luft.
    Untere Türe ist ebenfalls einen Spalt offen, durch den Zug von unten brennt auch die Holzkohle an.
    Warten bis die Sache bullert, am AGT mindestens 40°, lieber mehr.
    Lüfter einschalten, warten bis er hochgelaufen ist, obere Kammertüre schließen.
    Untere Türe schließen, zügig aber nicht ruckartig die AHK schließen.
    Jetzt ist der Moment wo es pufft oder auch nicht,
    kommt ganz darauf an ob schon zuviel Rauchgas in der Brennkammer ist, weil man zu langsam war.
    Nun flammt die Düse auf und flackert ein paarmal bis sie stetig brennt. Das wars.
    Verpuffungen gibts eigentlich nur, wenn man in den beiden Kammern zuviel "Rauch" sammelt.
    Also lieber "brennen und abziehen lassen" als einen Flashback zu riskieren.


    Hast du schon die Basti-Lambdasonde drin?
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2


  • Untere Türe schließen, zügig aber nicht ruckartig die AHK schließen.
    Jetzt ist der Momment wo es Pufft oder auch nicht,
    kommt ganz darauf an ob schon zuviel Rauchgas in der Brennkammer ist, weil man zu langsam war.


    Hast du schon die Basti-Lambdasonde drin?
    mfG Max


    Moin Max,


    gepufft hat es heute - und zwar ordentlich... Ich habe es wohl etwas zu gut gemeint mit dem anbrennen :woohoo:


    Es gab eine Ladung Fichte, die dann auch prompt hohl gebrannt ist. Es scheint eine Gratwanderung zu sein zwischen zu viel Luft (Hohlbrand) und zu wenig Leistung / AGT. Wäre ja aber auch langweilig, wenn es einfach so funktionieren würde.


    Er brennt nun seit 3h und es wird wohl noch etwas dauern, bis das Holz weg ist. Stinken tuts auch wieder, und zwar scheint die Ecke unten links an der oberen Tür undicht zu sein.


    Die Lambdaplatine ist noch nicht da, würde die Einstellung der Luftschrauben vereinfachen. Ich werde sie zu diesem Zweck einfach allein ranhängen, Lambdawert per Multimeter quasi.


    Der nächste Schritt ist dann zwei Mini-Zahnriemenscheiben auf die Schrauben zu frickeln, Getriebemotor ran und nach Rest-O2 regeln ;)


    Danke für eure Hilfe,
    Gerrit

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  • Er brennt nun seit 3h und es wird wohl noch etwas dauern, bis das Holz weg ist. Stinken tuts auch wieder, und zwar scheint die Ecke unten links an der oberen Tür undicht zu sein.


    Gerrit


    Dann stell eben die Türe etwas nach
    mfg
    Helmut

  • Dann stell eben die Türe etwas nach
    mfg
    Helmut


    Das dachte ich auch - brachte aber nichts. Die untere Kante der Tür war zu Hälfte undicht, egal, was ich mit den Türscharnieren eingestellt habe. Und zwar derart, dass das Feuerzeug, das ich zur Suche des Lecks verwendet hatte, ausgeblasen wurde. Der Luftstrom war sogar mit der Hand spürbar, kein Wunder, dass es so gestunken hat.


    Der Türeneinsteller bei Vigas hatte wohl einen schlechten Tag: Die Scharniere waren so stramm eingestellt, dass sich die "schön" scharfkantigen Stirnflächen des Türflansches in die Glasfasern geschnitten haben. Bei näherer Begutachtung des Kessels fiel mir dann eine Kondensatspur auf, die direkt unter dem Türflansch rechts oben in der Ecke verlief: Der Schweißer hatte wohl ebenfalls einen schlechten Tag, da er offenbar keine Lust hatte, die Ecke dichtzuschweißen. Naja, und wo er schonmal beim pfuschen war, hat er auch gleich das Lüfterblech vor Überdruck geschützt und ein paar ordentliche Luftspalte eingebaut :blink:


    Und so habe ich heute also mit der Feile die Kanten des Türflansches gebrochen, Türdichtung raus, umgedreht und wieder rein. Dann Türflansch eingefettet, Dichtung mit HT-Silikon versehen und Tür zu. Mal sehen, was draus wird. Die anderen Undichtigkeiten habe ich ebenfalls mit Silikon abgedichtet - hatte halt auch keinen Bock auf schweißen :whistle:


    Morgen kommt dann der nächste Versuch.



    Gruß
    Gerrit

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    4000l Puffer





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  • Hallo Gerrit


    Das mit den Undichtigkeiten kommt mir bekannt vor
    Habe die Türen auch bearbeiten müssen aber jetzt ist alles Dicht
    Das anfeuern muss am Ende jeder für sich rausfinden
    Ich machs mit Restkohle (kein Geld!) :blink:


    Grüsse Jürgen

  • Hallo Gerrit


    Das mit den Undichtigkeiten kommt mir bekannt vor
    Habe die Türen auch bearbeiten müssen aber jetzt ist alles Dicht
    Das anfeuern muss am Ende jeder für sich rausfinden
    Ich machs mit Restkohle (kein Geld!) :blink:


    Grüsse Jürgen



    Moin Jürgen,


    ich feure auch nicht mit Geld an, sondern mit Zeitungspapier :woohoo:


    Die untere Tür scheint dicht zu sein, zumindest konnte ich dort keine Schmauchspuren entdecken.


    Gerrit

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  • So - neuer Zwischenstand: Nachdem die gröbsten Undichtigkeiten beseitigt waren, brennt der Kessel nun - und wie :woohoo:


    - Gebläse steht auf "-2" bzw. "74%" (was immer das auch heißt)
    - Luftschrauben 1,75 Umdrehungen auf
    - RLA hat 72°C + - 2°C (Regler wird noch verfeinert)
    - Kessel brennt mit einigermaßen konstanter AGT von 150°C und hört sich an wie ein gewaltiger Gasbrenner :woohoo:


    Eine höhere Gebläseleistung führt bei meinem Kessel und dem Fichtenholz scheinbar zu Dauerhohlbrand, deshalb gab es vorher wohl auch die Stinkerei.


    Sollte ich also umbauen, tendiere ich eher nicht zu einer "Zweigebläselösung", da ich noch mehr Luft eigentlich nicht gebrauchen kann.
    Mir ist eh schleierhaft, wie die "Lufttrennung" funktionieren soll. Beide "Lüfte" treffen sich nunmal im Kessel und da ist dann Ende mit Lufttrennung. Mehr Druck auf der einen Seite führt dazu, dass die andere Seite weniger Volumen fördern kann, da weniger Druckgefälle vorhanden. Oder?


    Gruß,
    Gerrit

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  • Zitat

    Mir ist eh schleierhaft, wie die "Lufttrennung" funktionieren soll.


    Dann gib dir etwas Mühe das zu Verstehen
    beschrieben und Diskutiert ist es bestimmt 10 mal im Forum


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Moin,
    dass die Luftrennung den Hintergund der getrennten Regelbarkeit von Primär- und Sekundärluft hat, ist mir schon klar. Ebenfalls klar ist, dass das Gasgemisch stetiger Veränderung unterliegt und so auch einer geregelten Sekundärluftzufuhr bedarf. Nur kann man das halt nicht nur mit zwei Gebläsen, sondern auch mit einer Luftwaage erreichen, und das war ja nun auch die Ausgangsfrage: Was macht mehr Sinn?


    Ich habe ja nun auch schon so einiges gelesen, und tedenziell scheint es mit zwei Gebläsen bei einigen Anwendern eine erhöhte Neigung zu Hohlbrand zu geben. Mir reicht der Hohlbrandzeck bereits jetzt: Ich kann am besten gleich am Kessel stehen bleiben und mit dem Feuerhaken in der Hand auf die AGT glotzen. Ich habe probiert:


    - Viel Luft
    - Wenig Luft
    - dicht packen
    - mit "Luft" packen
    - die Luft / einstapelvarianten gegeneinander


    Zündung erfolgt so:
    - Zeitung von unten in die Düse, Holzkohle darüber zusammenrühren
    - Untere Tür auflassen, obere einen Spalt
    - Abzuggebläse an
    - zünden


    Nach nichtmal einer Minute glüht die Holzkohle. Dann wird nach o. g. Methode(n) eingestapelt. Ich muss dazu sagen, dass mein Holz nicht präzisionsgeschnitten wird und auch mal 40 oder 54cm lang ist. Die Fichte neigt dazu, einen riesen Gluthaufen zu erzeugen, von oben rutscht aber nichts nach.


    Braucht der Kessel tatsächlich so viel "Beistand" (im wahrsten Sinne des Wortes)? Wäre nett, wenn mal ein paar Nadelholzheizer über ihre Strategien berichten könnten.


    Vielen Dank nochmal,
    Gerrit

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  • Guter tip von mir, lass die finger von eiche -das zeug ist nicht gut im HV
    ich habe immer probleme mit eichenholz leider muss ich davon noch 150Raumeter
    verheizen ,deshalb mische ich es unter das buchen holz dann gehts einigermasen.
    buche und birke mag er sehr... :P


    mfg sven

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